An dieser Stelle möchten wir die wichtigsten Fragen zu den WordPress Kosten beantworten – und worauf es bei der Kalkulation von WordPress-Projekten zu achten gilt. Wir geben Auskunft, welche konkreten Angebote wir zur Preisgestaltung solcher Projekte machen und welche Qualitätsmaßstäbe wichtig sind.
WordPress-Kosten – Verteilung des Kostenaufwands
Mit diesem Beitrag möchten wir zeigen, dass nicht nur das „unter dem Strich“ zählt – also die reinen WordPress Kosten. Wichtig ist vor allem, welche Leistungen hinter einem WordPress-Angebot stecken. Und in dieser Hinsicht ist es durchaus empfehlenswert, die verschiedenen WordPress-Anbieter auch kritisch zu betrachten. Unser Ansatz ist deshalb, im Sinne unserer Kunden das am besten geeignete und mit den günstigsten WordPress-Kosten verbundene Projektpaket zusammenzustellen.
Folgende Posten fallen in die WordPress-Kosten:
- WordPress Kosten für die Einrichtung des CMS
- WordPress Kosten für die Installation des Systems
- WordPress Kosten für die Recherche und die Integration sinnvoller Plugins
- Kosten für WordPress-Templates
- WordPress-Kosten für den strukturellen Aufbau der Website
- Kosten für WordPress-Schulung
- WordPress-Kosten für Wartung des Systems und Updates
WordPress-Kosten für die Anschaffung des CMS
Da WordPress ein Open Source CMS ist, ist die Anschaffung dieses Content Management Systems mit sehr geringen Kosten verbunden. Der wichtigste Kostenpunkt im Rahmen der Bereitstellung einer WordPress-Website sind die Hosting-Gebühren beim Provider. Zahlreiche Anbieter stellen Webspace sowie die für das Aufsetzen eines WordPress-Systems benötigten Datenbanken auf eigenen Servern schon für ein paar Euro monatlich zur Verfügung. Allerdings sollte man als Webseitenbetreiber dabei umsichtig buchen. Denn WordPress ist zwar ein schlankes, leistungsstarkes CMS, kann aber gerade bei umfangreicheren Webseiten eine gewisse Komplexität erreichen. Deshalb sollte ein entsprechend leistungsfähiger Hosting-Server gewählt werden, damit man seine Besucher nicht durch lange Ladezeiten abschreckt.
Im Bereich Hosting bieten wir selbst diverse bewährte Pakete an, bei denen die Seiten unserer Kunden auf unseren Servern gehostet werden. Eine gute Alternative als Hosting-Anbieter ist unserer Erfahrung nach zudem HostPress.
Zusammensetzung der WordPress Kosten
Im Folgenden stellen wir dar, wie sich die Kosten für WordPress bei uns zusammensetzen. Beim Kostenvergleich mit anderen Anbietern empfehlen wir unseren Kunden, unbedingt die gebotenen Leistungen im Detail zu vergleichen. Wir finden: Bei WordPress Kosten wie auch sämtlichen andern Fragen der Preis-Leistungs-Gestaltung ist Transparenz oberstes Gebot. Deshalb gibt es bei uns auch keine Pauschalangebote nach dem Motto „neue Website für 1.000 Euro“. Denn jedes Projekt ist individuell – und sollte individuell kalkuliert werden. Unsere Kunden erhalten deshalb immer ein maßgeschneidertes Angebot, in dem sämtliche WordPress Kosten und Preise für andere Leistungen transparent aufgeführt sind.
Einmalige WordPress Kosten für die Einrichtung des CMS
In den Bereich Einrichtung fallen sämtliche einmaligen WordPress Kosten, die beim Aufsetzen eines solchen Systems und Einrichten der Website anfallen. Dazu zählen Leistungen wie das Abstimmen mit externen Hosting-Anbietern, die Basis-Ausstattung für die WordPress-Installation, das Einrichten gewünschter Erweiterungen (WordPress-Plugins) sowie die Lizenzgebühren für Templates.
WordPress Kosten bei Nutzung eines externen Providers
Unsere Entwickler arbeiten beim Einrichten, Individualisieren und Betreiben von WordPress-Webseiten mit einem optimierten, bewährten Workflow, der einen effizienten Projektablauf erlaubt. Dieser Workflow lässt sich am besten umsetzen, wenn wir die zu bearbeitenden Webseiten und CMS auf unseren eigenen leistungsstarken Servern hosten. Doch auch die Zusammenarbeit mit externen Providern ist kein Problem, schlägt allerdings mit etwas Zusatzaufwand zu Buche, für den wir eine pauschale Bearbeitungsgebühr von 50 Euro berechnen. Hintergrund ist, dass wir für die Anpassung der WordPress-Entwicklungsumgebung auf externen Servern einen erhöhten Aufwand für Kompatibilitätsprüfungen, Abstimmungen mit dem Provider, das Einrichten von Datenbanken und E-Mail-Adressen, die Konfiguration der Entwicklungs-Programme sowie notwendige Änderungen in Apache-Modulen und PHP-Versionen haben.
Werden allerdings WordPress-Webseiten aufgesetzt, die auf unseren eigenen Servern gehostet sind, so fallen diese Kosten für externe Provider weg.
Kosten für die WordPress-Installation
Ein WordPress-System zu installieren, ist relativ einfach – zumindest für versierte IT-Spezialisten. Berechtigterweise kommt beim Kunden da manchmal die Frage auf: Warum gibt es die Einrichtungspauschale von 200 Euro, die wir als WordPress-Kosten berechnen? Die Antwort ist einfach: Wir installieren nicht einfach die rudimentärste WordPress-Version, sondern geben bereits der Basis-Installation die wichtigsten Tools für einen sicheren Einsatz und bestmögliche Performance mit. Das heißt, in den Kosten für die WordPress Installation steckt beispielsweise auch die Integration von Security-Plugins sowie diversen anderen hilfreichen WordPress-Komponenten. Wie schon gesagt, sind WordPress-Kosten immer auch eine Frage der enthaltenen Leistungen. Und schließlich soll Ihre Webseite zuverlässig und schnell laufen.
WordPress Kosten für Plugins / Erweiterungen
Es gibt zwei Arten von Erweiterungen für WordPress-Systeme: Bestehende Plugins externer Anbieter sowie individuell für den konkreten Eigenbedarf programmierte Erweiterungen. Typische im WordPress-Netzwerk vorhandene und oft genutzte Erweiterungen sind beispielsweise Slider für Dia-Shows, Bildergalerien oder das Einbinden von Kontaktformularen. Weitere empfehlenswerte Plugins für viele Webseiten-Betreiber sind zum Beispiel Erweiterungen, die eine zu den DSGVO-Vorgaben konforme Opt-In-Lösung für Cookies beinhalten. Viele offen verfügbare WordPress-Plugins überzeugen durch ihren Preis – denn sie werden häufig kostenlos angeboten. Für andere wiederum müssen Lizenzpreise bezahlt werden. Die gute Nachricht für unsere Kunden: Solche Lizenzpreise werden bei uns ohne Aufschlag als sogenannte Durchlaufposten behandelt. Wir kümmern uns von A bis Z um alles: Die Recherche passender WordPress-Plugins, die Integration ins System und die Pflege.
WordPress-Preise für individuelle Erweiterungen
Oft werden für die Einrichtung und den Funktionsumfang von Webseiten WordPress-Erweiterungen benötigt, die es nicht „von der Stange“ gibt. Deshalb sollte man bei der Recherche nach einer Webagentur für die Umsetzung einer neuen WordPress-Webseite unbedingt darauf achten, dass die in Frage kommenden Anbieter auch selbst entwickelte Erweiterungen anbieten. Das versteht sich inzwischen längst nicht mehr von selbst, denn viele Webdesigner bringen keine ausreichenden Programmier-Kompetenzen mit und arbeiten lediglich mit frei verfügbaren Plugins sowie eingekauften Designs. Wie hoch die WordPress-Preise für individuell programmierte Erweiterungen liegen, das hängt natürlich vom jeweiligen Anliegen und gewünschten Funktionsumfang ab. Generell lohnt sich solch eine Investition jedoch immer, weil man sich dadurch mit seiner Webseite von der Konkurrenz abhebt.
Die WordPress-Kosten für solche individuell programmierten WordPress-Tools und -Designs berechnen wir auf Stundenbasis und binden diesen Posten gern in ein maßgeschneidertes Angebot für Ihr Webdesign ein. Die generellen Kosten für das Installieren und Einrichten von WordPress-Plugins hängen vom jeweiligen Aufwand ab, denn dieser ist von Projekt zu Projekt sehr unterschiedlich. Der minimale Kostenaufwand für diese Leistung liegt bei uns bei 90 Euro für die Installation und Bereitstellung.
WordPress-Kosten für Templates
Templates bieten die Design-Grundlage für eine WordPress-Webseite. Sie können kostentechnisch in den verschiedensten Ebenen liegen – je nach Art des Templates.
Es gibt folgende Arten von WordPress-Templates:
- Kostenlose Templates, angeboten von Portalen: Diese Designs sind häufig sehr einfach und unmodern und erlauben so gut wie keine individuelle Note – mit dem Effekt, dass die fertige Webseite sich auf den ersten Blick kaum von tausenden anderen unterscheidet.
- Kostenpflichtige Templates von verschiedenen Portalen, die kaum oder nur wenig durch eigene Programmierung angepasst werden: Solche Templates sind etwas hochwertiger, die Individualisierbarkeit hält sich beim Verzicht auf eigene Programmierung jedoch in engen Grenzen.
- Kostenpflichtige Portal-Templates in Kombination mit aufwändiger Anpassung durch individuelle Programmierung: Diese WordPress-Templates ermöglichen einen hohen Grad an individuellem Webdesign – für Webseiten, die sich abheben.
- Professionelles in eigener Programmierung entwickeltes Template: Wer etwas mehr investieren kann, bekommt ein WordPress-Template, das zwar mit hohem Entwicklungs- und Programmieraufwand verbunden ist – dafür aber ein Ergebnis liefert, das absolut individuell und eigenständig ist.
Seriöse Webdesigner und Agenturen werden die erste Option, ein kostenloses Template, gar nicht erst anbieten, weil sich damit eigentlich keine hochwertigen Webseiten erstellen lassen. Die zweite Möglichkeit, ein kostenpflichtiges Template ohne viel Programmierarbeit, ist eine Option für kleine Firmen oder auch Startups, die möglichst schnell und besonders kosteneffizient zu einer neuen Online-Präsenz kommen möchten – und bereit sind, dafür Abstriche bei der Individualität hinzunehmen.
Diese Version von Templates, die zu günstigen WordPress-Kosten zu haben ist, wird auch häufig von Agenturen angeboten, die keine eigenen Programmierkenntnisse haben. Oft werden jedoch dafür Preise veranschlagt, die eigentlich für professionell programmierte individuelle Templates gerechtfertigt wären. Da der Unterschied zwischen einem Standard-Template und einem selbst programmierten für Laien kaum erkennbar ist, empfiehlt sich schon beim WordPress-Kostenangebot ein Blick auf die konkreten Leistungsdetails. Im Zweifelsfall den Anbieter ganz konkret fragen, wie das Template erstellt wird und ob es sich um eine individuelle Entwicklung handelt. Ist das nicht der Fall, wird der Anbieter austauschbar – und man sollte umso genauer die verschiedenen Angebote für eine WordPress-Seite vergleichen.
Kosten für individuelle WordPress-Templates
Die Preise für WordPress-Templates berechnen wir individuell nach dem Bedarf jedes Kunden. Das heißt, wir stellen fest, welcher Aufwand überhaupt benötigt wird, um die Wünsche des Kunden an seine Webseite zu erfüllen – und erstellen ein Angebot, das genau die gewünschten Funktionalitäten abdeckt, jedoch keine Kosten für nicht notwendige Optionen berechnet. So entstehen schlanke, schnelle Webseiten, die individuell genau die Funktionen mitbringen, die der Kunde sich wünscht – ohne den zusätzlichen Ballast, der oft an Standard-Templates hängt.
Auch bei den Unterseiten einer Homepage berechnen wir nur genau den Aufwand für die Grundgestaltung des Templates, der tatsächlich benötigt wird – es werden also nur die Seiten entwickelt, die der Kunde auch wirklich braucht.
Selbstverständlich umfassen unsere WordPress-Kosten bei den Templates immer die Programmierung im Responsive Design. Das bedeutet, dass jede Webseite für alle Arten von Endgeräten optimiert ist – ob Smartphone, Tablet oder Desktop-PC.
Das Layout für das individuell programmierte WordPress-Template kann der Kunde entweder selbst beisteuern oder durch uns entwickeln lassen. In der Entwicklungsphase erstellen wir dann individuell auf seine Wünsche angepasste Design-Vorschläge.
Gretchenfrage: Maßgeschneidertes Template oder Baukasten-System?
Bei der Umsetzung einer eigenen Webseite haben Nutzer neben der Beauftragung einer Webdesign-Agentur auch die Möglichkeit, sich die Seite in Eigenregie in einem Baukasten zusammenzubasteln. Das klingt nach Do-It-Yourself-Charme und wird von Anbietern wie Jimdo oder Wix angeboten. Doch die Ergebnisse sind meist alles andere als individuell oder funktional – und im Resultat hat man oft eine sehr langsame Webseite.
Denn um sämtliche gewünschten Funktionen und Design-Elemente zu integrieren, häuft sich bei den Baukasten-Systemen im Hintergrund oft unnötig viel Code an – und das bedeutet erhöhte WordPress Kosten bei gleichzeitig empfindlichen Performance-Einschnitten. Und natürlich haben auch die Designs im Baukasten ihre Grenzen und bieten nur eine begrenzte Auswahl an Gestaltungsmöglichkeiten.
Diese Klicksysteme sind bei Agenturen beliebt, die eigentlich gar nicht selbst programmieren können oder so kostensparend wie möglich eine Webseite „zusammenbasteln“ wollen. Was rauskommt, ist häufig langweiliger Einheitsbrei, der weder kreativ noch individuell wirkt. Und wer möchte schon eine mittelmäßige Webseite ohne echten Wiedererkennungswert?
Wir finden: Wenn man schon den Aufwand für die Erstellung oder Überarbeitung eines Webauftritts betreibt, dann sollte man sich auch eine Webseite sichern, die einzigartig ist und aus der Masse heraussticht – und die genau die Funktionalitäten bietet, die man benötigt. Das wird sich langfristig auszahlen. Wir können Ihnen dank unserer Programmier- und Designkompetenzen genau diese Leistungen anbieten. Aber falls es doch mal ganz schnell gehen muss, sind wir auf Wunsch des Kunden sind natürlich auch in der Lage, Webseiten-Bausätze zu einer guten funktionalen Homepage zusammen zu setzen.
WordPress-Kosten: Die Standardtemplate-Falle
Wenn sich Kunden aus Zeit- oder Kostengründen für ein Template „von der Stange“ entscheiden, erstellen wir natürlich auch damit ihre WordPress-Webseite. Die WordPress-Kosten sind in solchen Fällen recht überschaubar. Doch langfristig machen sich solche Lösungen oft durch Zusatzkosten unangenehm bemerkbar. Weil die Webseite Bugs hat oder Funktionalitäten fehlen, kommt manch ein Kunde mit Fertig-Template nach einiger Zeit erneut auf uns zu, um das System zu reparieren oder neue Funktionen einzubauen. So etwas im Nachhinein zu machen, ist jedoch oft kostenintensiv – und damit sind die schönen Kostenvorteile der Standardtemplates dahin, ohne dass man eine wirklich einzigartige Webseite hätte. Wir empfehlen deshalb: Von Anfang an ein individuell maßgeschneidertes Template wählen, das stabil läuft, weil es optimiert auf Ihre Bedürfnisse hin entwickelt und programmiert wurde.
Gern erstellen wir Ihnen ein passendes Angebot für solch eine Template-Entwicklung, inklusive der dabei anfallenden WordPress-Kosten.
WordPress-Kosten für Schulungen und Content
Ein wichtiger Punkt, den man bei einem Auftrag für eine WordPress-Webseiten-Entwicklung schon vor der Beauftragung der Agentur besprechen sollte, ist die Zugriffsberechtigung. Es ist nämlich leider gängige Praxis bei einigen Anbietern, den Kunden den vollen Zugriff auf ihr Websystem zu verweigern. Vorgeschoben werden dabei meist irgendwelche technischen Dinge – doch was dahinter steckt, ist simpel: Es handelt sich um eine äußerst „spezielle“ Form der Kundenbindung. Denn wenn der Kunde nur eingeschränkten Zugriff auf sein Webseiten-System hat, kann er nicht mal eben den Anbieter wechseln.
Bei uns hingegen erhalten die Kunden in jedem Fall den vollen Zugriff auf ihre Website: Frontend, Backend, Datenbanken usw. gehören Ihnen – und Sie haben damit volle Gestaltungsfreiheit. Um die eigene Webseite kompetent zu handhaben und in Eigenregie mit Content zu füllen, bieten wir als Zusatzleistung entsprechende Schulungen für unsere Kunden an. Diese dauern meist nicht länger als zwei bis drei Stunden, in denen wir Ihnen zeigen, wie man die Inhalte auf der Webseite über das CMS WordPress pflegt, Menüstrukturen anlegt und die Daten im Backend verwaltet.
Die Kosten für solch eine WordPress-Schulung berechnen wir auf Stundenbasis, bei einem Stundenpreis von 90 Euro.
WordPress Kosten für Wartung und Update-Handling
Ist eine Webseite erst einmal erstellt und online, dann muss sie regelmäßig gepflegt werden. Es gilt, Updates zu installieren – bei WordPress zum Beispiel müssen nicht nur CMS-Updates aufgespielt werden, sondern auch Updates zu den einzelnen Plugins. Dabei am Ball zu bleiben, ist zum einen eine Frage der Sicherheit – und zum anderen eine Frage der Performance. Wer sicherstellen möchte, dass die eigene Homepage jederzeit sicher vor Gefahren wie Hacker-Angriffen ist sowie immer schnell und zuverlässig läuft, braucht eine regelmäßige Wartung.
Diese bieten wir unseren Kunden im Rahmen sogenannter Wartungspakete an. Schon ab 45 Euro im Monat können Sie dafür sorgen, dass sämtliche Updates direkt nach Erscheinen ins System integriert werden und regelmäßige Daten-Backups Ihrer Webseite vorgenommen werden. Hinzu kommen bei Bedarf auch Optionen wie beispielsweise die SEO- sowie die Content-Betreuung der Webseite.
Fazit: So werden WordPress Kosten verständlich
Wer die wichtigsten Kostenfaktoren kennt, kann WordPress-Preise genau einschätzen. Wichtig ist: Nicht die Summe allein ist wichtig, sondern die angebotenen Leistungen. Unsere Erfahrung zeigt zudem: Oftmals ist das Erstellen einer neuen professionell gestalteten Webseite kaum teurer als das Weiterbetreiben behäbiger alter Systeme. Der Erfolg bei der Neugestaltung eines Webauftritts zeigt sich nicht nur im Design, bei dem sich für Laien oft hochwertige Programmierung kaum von Standard-Lösungen unterscheidet, sondern ist objektiv messbar – durch Tools wie Google Pagespeed.
Als Kunde sollte man die Umsetzung der Webseitengestaltung in die Hände erfahrener Webdesigner und Programmierer legen, die maßgeschneiderte Lösungen in Sachen Design und Funktionalität liefern können. Genau dies ist unsere Maxime – und wir würden uns freuen, Ihnen ein Angebot für eine individuell gestaltete Webseite zu erstellen.